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ALTE |
Das Jahr unserer Geburt |
Eine erste Rubrik enthält Berichte, Fakten und Bilder aus dem Jahre 1942. Wegen des – immer noch wachsenden – Umfangs ist dieser Teil der Chronik auf eine eigene Seite ausgelagert worden. |
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Das erste Schuljahr |
Es folgt ein Bericht über das Jahr 1949, in dem unsere Schulkarriere begonnen hat. Wegen des – immer noch wachsenden – Umfangs ist dieser Teil der Chronik auf eine eigene Seite ausgelagert worden. |
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Erstkommunion |
Die Liste der Erstkommunikanten des Jahres 1951 ruft Erinnerungen an die Lenggiser «Gspänli» wach. Zitiert wird aus dem Pfarrblatt. Die begleitenden Sätze sind Paradebeispiele der erhabenen Frömmigkeit unsere H. H. Stadtpfarres Berhard Stolz. |
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Chronik des Jahres 1963 |
Eine Chronik des Jahres 1963 soll die Lücke zwischen Schulzeit und erster Klassenzusammenkunft schließen. |
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Zusammenkunft 1976 |
Der Bericht über die erste Klassenzusammenkunft 1976 erinnert an den schönen Tag und seinen feucht-fröhlichen Ausklang in Annettes Ermenswiler Heim, aber auch an die Schwierigkeiten, von dort nach Hause zu kommen. |
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Die folgenden Klassentreffen |
September 1982 1992: «generell 50» 1998: Außerordentliche Zusammenkunft Januar 2002 September 2007 April 2012 November 2017 Dezember 2019 Mai 2022 Dezember 2023 |
Erstkommunion Aus dem Pfarrblatt |
Mögen diese lieben Kinder unter dem alles vermögenden Patronat der hochgebenedeiten Mutter Maria stets lebensvolle Zweige am Rebstock bleiben, der Christus Jesus ist. |
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Chronik Januar Die Freisinnig-demokratischen Parteien von Rapperswil und Jona eröffnen einen Vortragszyklus: «Die Jugend – unsere Zukunft». Die Temperatur sinkt auf –18 Grad Celsius. Das Wirtepaar Zimmermann verpachtet nach 17jähriger eigener Tätigkeit ihr Hotel Du Lac. 350 Knaben und Mädchen beteiligen sich am Jugend-Skitag am Meienberg. Die Eisbildung auf dem Zürichsee verzeichnet Fortschritte. Januar Von Rapperswil bis Uerikon bildet der See eine einzige Eisfläche. Die Ledischifffahrt musste eingestellt werden. Am 24. ist der Zürichsee vollständig zugefroren. (Mehr Informationen hier!) Februar Der ganze Zürichsee ist zum Betreten freigegeben, aber nicht für Motorfahrzeuge. In der Eishockeymeisterschaft der 1. Liga steht der SC Rapperswil mit 21 Punkten an zweiter Stelle. Februar 1328 Cervelats, 1050 Bürli und 5200 Orangen flogen am Fasnachtsdienstag (26.02.) aus den Fenstern des Rathauses. |
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Februar Prämierung der besten Plakate des Jahres 1962 durch das Departement des Innern. Auch zwei Plakate von Rapperswiler Grafikern wurden prämiert: VIM von Walter Brack und MUSICA VIVA von Josef Müller-Brockmann. | ||
März Typhusepidemie in Zermatt wegen unzulänglicher Kläranlagen! Sämtliche Hotels werden geschlossen. März Die Aufnahmeprüfung in die Sekundarschule haben 109 von 133 Kandidaten bestanden. Die katholische Primarschule erwartet 76 neue Erstklässler. März 12'000 Zirkusfreunde erleben die Premiere des Zirkus Knie. März Die Beatles bringen das Album «Please Please Me» heraus. April Der Sekundarlehrer Kurt Anderegg wird neuer Präsident des Tierschutzvereins. April Das finnische Paar Tuula Kaja & Seppo Kaltsonen tanzt 60 Stunden ununterbrochen Twist und stellt damit einen neuen Weltrekord auf. Mai Am Festival de Cannes erhält der Film von Lucchino Visconti «Il Gattopardo» die Goldene Palme. Burt Lancaster, Claudia Cardinale und Alain Delon spielen darin die Hauptrollen. |
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Mai 62% der Stimmenden Schweizer lehnen die SP-Initiative ab, die einen Beschluss zur Atombewaffnung dem Referendum unterstellen wollte. In Rapperswil stimmten 692 Männer NEIN, 338 JA. (Die Frauen mussten noch 8 Jahre warten, bis sie auch mitreden durften.) Juni Baubeginn für die Korrektion des Bahnhofplatzes mit einer Unterführung vom Bahnhof zur Apotheke Stoffel. Juni Fronleichnamsprozession bei herrlichem Frühlingswetter. Juni Der Gemeinderat erlässt ein Verbot für die Erstellung neuer Fernsehantennen über Dach in der Altstadt. 3920 Personen beteiligten sich an der ersten Schirmbilddurchleuchtung. Rapperswil zählt 8134 Einwohner. Juni Am 3. Juni stirbt Papst Johannes XXIII. – mit bürgerlichem Namen: Angelo Giuseppe Roncalli. Juni Am 26. Juni hält US-Präsident John F. Kennedy seine denkwürdige Berliner Rede. Ihr Schluss: "Ich bin ein Berliner". |
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Juni Zum Kirchenfest bringt die Cäcilia-Musikgesellschaft Mozarts Krönungsmesse zur Aufführung. Leitung: Bruno Saladin, Solisten: Eduard Stocker, Ernst Hauser, Beatrice Hirzel, Maria Helbling (1906-1978, Tante von Peter und Ruedi Helbling aus unserer Klasse!). Juli Seenachtsfest mit 20'000 Zuschauern. Juli Wallfahrt der Katholischen Kirchgemeinde nach Einsiedeln mit 450 Teilnehmern. Juli Im Kapuzinerkloster feiert Pater Veidt Gadient das diamantene Priesterjubiläum. August Am 8. August erbeuten 15 Gangster bei ihrem Raubüberfall auf den Postzug Glasgow-London 2'631'684 £. August Dr. med. Moritz Hofmann tritt als Präsident des Katholischen Kirchenverwaltungsrates zurück. August Das Kaufhaus Keller-Ullmann hat seinen Warenhäusern in Rapperswil und Lachen einen neuen Betrieb in Wattwil angefügt. September Auf dem Flug von Zürich nach Genf stürzt am 4. September in Dürrenäsch eine «Caravelle» der Swissair ab. Alle 80 Insaßen kommen ums Leben. Oktober Nach über vierzigjähriger Tätigkeit als Pilzkontrolleur hat Apotheker Ignaz Ochsner auf die weitere Ausübung dieses verantwortungsvollen Amtes verzichtet. November Jungbürgerfeier im Rathaus. Sekundarlehrer Mathias Schlegel hält eine Ansprache mit dem Thema «Ihr seid die Bauleute der Zukunft». November 22. November: US-Präsident John F. Kennedy wird in Dallas bei einem Attentat getötet. Lyndon B. Johnson wird 36. Präsident der USA. Dezember Die Verkehrskommission hat beschlossen, den Herbstmarkt nicht mehr durchzuführen. Dieser war 1958 als Ersatz für den nach Zug verlegten «Stieremärt» eingeführt worden. |
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Dezember Bei einer Temperatur von –5 Grad Celsius zogen am vierten Adventssonntag die Sternsinger von Seedamm her zur winterlichen Stadt. Gegen tausend Personen verfolgten die Aufführung des Sternsingerspiels von Pius Rickenmann auf dem Burganstieg. An Weihnachten war es dann so warm, dass man am Hafen die Gäste auf den Terrassen im Freien bewirtete. Behörden im Jahr 1963 (Auswahl) Willy Bölsterli, Stadtammann Eduard Fornaro, Ortsverwaltungsratspräsident Albert Schnellmann, Ortsverwaltungsrat Pfarrer Bernhard Stolz, Primarschulratspräsident Anton Kürzi, Mitglied des Sekundarschulrates Verstorbene im Jahr 1963 (Auswahl) Otto Altenburger, Transporteur und Heizölhändler, *1875 Wilhelm Böhler, Malermeister, *1896 Felix Sauter, Pilot, * 1940 Albert Wespe, Velomechaniker, * 1914 Wild Emil, Milchmann und Wirt im «Quellenhof», *1894 |
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Aus der deutschen Hit-Parade des Jahres 1963 (Auswahl) • Freddy Quinn: Junge, komm bald wieder • Billy Mo: Ich kauf mir lieber einen Tirolerhut • Manuela: Schuld war nur der Bossa Nova • Gitte: Ich will ’nen Cowboy als Mann • Cliff Richard: Rote Lippen soll man küssen (gw) |
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Zusammenkunft 1976 |
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Am Samstag, den 11. September 1976 – bei strahlendem Sonnenschein – traf man sich zum Aperitif im Restaurant «Quellenhof». Mit Weißwein und Hobelkäse wurde der erste Akt der großen Feier untermalt. Die ehemals so vertraute Schiefertafel baumelte im Kleinformat am Revers. Brillen, Foulards, Krawatten, bunte Kleidchen sowie tolle Backen- und Vollbärte waren der Rest der Dekoration. |
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Nach einem kurzen Besuch im Heimatmuseum folgte der zweite Akt. Er spielte im Schulhaus am Herrenberg, wo uns Lehrer Koni Bächinger zu einer Art Schulstunde verknurrte. Ursus spielte den Hilfslehrer und gab eine Lesung aus unserern Aufsätzen von damals zum Besten. |
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Der schulische Teil wurde mit dem Klassenfoto abgeschlossen. Walti Zweifel (der Bruder unseres allzu früh verstorbenen Mitschülers Bruno) knipste. Die Regie verlangte im Prinzip die gleiche Stehordnung wie jene auf dem alten Foto von 1954. Das klappte nur halbwegs, weil Leute fehlten, die auf dem alten Foto drauf sind, und umgekehrt, ... und weil Leute aus der hintern Reihe jetzt kleiner waren als solche aus der vorderen Reihe, und umgekehrt, ... und weil die Frauen von den Herren ganz an den linken Rand gedrückt wurden. |
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Ein Spaziergang – über den Lindenhof zum Hafen – sollte uns Bewegung und Appetit auf das weitere Programm verschaffen. Leider ist uns dabei auch der liebe Klassenkollege Peter Müller abhanden gekommen, was uns sehr beunruhigte, hatte er sich doch solche Absenzen früher nur für den Basler «Morgestraich» genehmigt. |
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Im «Speer» gab es dann ein tolles Abendessen mit Showblock, Quiz und Tanz. Die Festlaune war grenzenlos, der Wein floss in Strömen und spülte nach Mitternacht die ganze Gesellschaft nach Ermenswil. Wie wir uns dort in den Bergen aufgeführt haben, weiß ich nicht mehr. |
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Anderntags brummte der Kopf, und ich war krampfhaft auf der Suche nach meinem Fotoapparat, den ich im Kofferraum von Guschtis Auto deponiert hatte. Guschti und Auto wollten sich eben in jener Nacht seitwärts in die Büsche schlagen, waren aber im Telefonmastenwald hängen geblieben. |
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(gw) | ||
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Klassentreffen Nach einem Bummel traf man sich in Kempraten im tiefen Keller des Restaurant «Krone» zum Apéro mit Burgunderbowle. Das Nachtessen und der gemütliche Teil – mit Musik und Tanz – ging dann im Kronensaal über die Bühne. |
Gestaltung: ursus a. winiger |
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Wie die zufriedenen Mienen von Brigitte, Hildegard, Franz und Ruth andeuten: Es gab viel zu essen. Braten, Schoggicrème, Salate, |
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Die Fotos, die in jenen 80er-Jahren gemacht wurden, waren nur halb so scharf wie das Outfit unserer Boys. Sie schieben ihre Groupies übers Parkett, als hätten sie gerade eben ihre Instrumente beiseite gelegt, als wären sie eben erst dem ominösen Harry-Egger-Sextett entsprungen. In Aktion sehen wir: Antoinette und Guschti Annelies und Victor |
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«generell 50» Die Klassenzusammenkunft 1992 im Telegrammstil: |
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Treffen im Heimatmuseum, Klassenfoto, Spaziergang zum Hafen, Schifffahrt auf dem Obersee, letztes längeres Gespräch mit Hans Boos, Nachtessen und Tanz in der «Wirtschaft zur Erlen» in Jona. |
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1998 |
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Im Gegentakt zu den «runden» Jubiläen wurde dieses Treffen – angeregt von Jakob Niederer – durchgeführt. Bei nass-kaltem Wetter haben wir uns auf dem Lindenhof getroffen. Dann sind wir zum Friedhof spaziert und haben dort die letzte Ruhestätte von Hans Boos besucht. Nachher gab es ein gemütliches Zusammenensein bei Kaffee und Kuchen im neu renovierten Pfarreiheim am Herrenberg. Und ein Teil der Gesellschaft versammelte sich dann noch zum gemeinsamen Pizza-Essen am Hauptplatz. |
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Es ist Samstagnachmittag, der 12. Januar 2002. Beim Werkhof Jona treffen sich die ältlichen, gräulichen und doch immer noch ansehnlichen Damen und Herren unserer Klasse. Mit Bus und Bahn werden wir nach Hurden verfrachtet. Auf der neuen – am 6. April 2001 eingeweihten – Holzbrücke pilgern wir zurück nach Rapperswil. Bei der Aussichtsplattform kommen wir in den Genuss einer Lesung durch Ruth Helbling-Helbling. Weiter geht es Richtung Rapperswil. Beim Heilighüsli wird ein Foto gemacht. Auf dem Strandweg spazieren wir dann nach Bußkirch, wo im Seegarten eine kleine Kaffeepause eingeschaltet wird. Nachher führt uns der ortskundige Heinz Gasser durch die Südquartiere von Jona zum Werkhof zurück. Für die Auswärtigen ist dieser Teil von Jona kaum mehr wieder zu erkennen. Im Werkhof geht dann der gemütliche Abend über die Bühne. Das Organisationskomitee verwöhnt uns mit Aperitif, gutem Essen und einem Quiz. Und wie es sich für brave 60-jährige gehört, sind wir zu einer brav christlichen Zeit heimwärts und schlafen gegangen. |
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Klassentreffen 2007 Festprogramm am Freitag, den 7. September 2007 |
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09:00 Morgentrunk beim Restaurant «La Fuente» Hauptplatz 9, Rapperswil |
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10:30 Schifffahrt mit Lunch auf dem MS Seestern der Firma Rickli Schmerikon Start am Dampfschiffsteg Rapperswil Zwischenhalt und Spaziergang auf der Ufenau Rundfahrt auf dem Obersee Landgang in Bußkirch |
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15:00 Boccia-Turnier in der Boccia-Halle im Joner Grünfeld Siegertrio: Ruth, Albert und Verena Vespertrunk und Jassrunde im Ristorante Pallino, das zur Boccia-Halle gehört. |
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18:00 Abendprogramm mit Nachtessen im Restaurant «Bunkerli» im Zeughausareal Rapperswil Christian Dürr spielte auf zu Essen und Tanz. 24:30 Polizeistunde |
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Klassentreffen |
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Treffpunkt war das neue STADTMUSEUM am Herrenberg. Gestartet wurde mit dem Apéritif Nº 1 im Erdgeschoß des Breny-Hauses, wo Heinz Gasser eine Wand mit alten Fotografien geschmückt hatte. Die Lösungsblätter zum – vorgängig verschickten – Telefon-Quiz wurden eingesammelt. Nach einer Begrüßung durch den OK-Präsidenten Hans Weibel führte uns der Kurator – Herr Mark Wüst– eine Stunde lang durch das Haus. Seine Erklärungen machten die gelungene Verbindung von Ausstellungskonzept und Museumsarchitektur für uns begreifbar. Nach der Führung blieb noch Zeit, um das Museum auf eigene Faust zu erkunden, und, um einen Filmmix mit Sequenzen von Willy Leuzinger und Josef Mächler anzuschauen. Dem Museumsbesuch folgte ein gemütlicher SPAZIERGANG den Herrenberg hoch, an Pfarrkirche und Schloss vorbei zum Lindenhof und die Treppe runter zur «Badi». Vorbei an der «Frühschwimmer-Pforte» des Kapuzinerklosters, die Bühler-Allee entlang zur Seepromenade, zur Seestraße und endlich zur Bärengasse. |
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Dort an der Ecke zur Marktgasse – im GOLDENEN EBER – erwarteten uns schon die Nachzügler Peter Müller und Viktor Büchel, und außerdem der Apéritif Nº 2. Wirt Andri Köfer sprach ein paar Worte zur Begrüßung. Er erklärte uns die Geschäftsphilosophie des Hauses mit Beiz und Minimuseum: «Betrieb eines lebendigen Kunstortes mit Ausstellungsplattform, kulturellen Anlässen und einem kleinen Restaurant». Dann setzte man sich zu Tisch. Durch die freie Platzwahl an den fünf Tischen ergaben sich – man staune! – «zwee reini Buebe-Tisch und ein reine Meitli-Tisch». |
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Zwischen Suppe und Salat kommentierte Ursus seine Ausstellung «retro.winiger» und sein Kunstschaffen in den vergangenen Jahren. |
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Zwischen Salat und Hauptgang wurden Brigitte Mäder-Häne, der Gewinnerin beim Telefon-Quiz, drei Jahrbücher (52-53-54) von «Rapperswil, die Rosenstadt» überreicht. Das feuchtfröhliches Beisammensein dauerte an, für die «Höckler» bis zur Polizeistunde um 24:30 Uhr. |
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⇒ Link zu Fotos von der Klassenzusammenkunft |
Klassentreffen |
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Treffpunkt war das Klubhaus des Tennisklubs Rapperswil. Nach einem Begrüßungs-Apéritif ging es auf Stadtrundgänge in zwei Gruppen. Darauf folgten ein Besuch unseres Klassenzimmers im Schulhaus am Herrenberg und eine interessante Führung bei der WEIDMANN AG (Fotografieren verboten!). Zurück im Tennisklubhaus startete das Festessen, eingeleitet mit einem Apéritif und abgeschlossen mit einem Traumdessert. Danach blieb noch viel Zeit zum Trinken und Plaudern. Während des Abends im Tennisklubhaus lief am Bildschirm eine PowerPointPräsentation mit alten Bildern von Rapperswil (ohne Ton!). Vielen Dank den großzügigen Sponsoren! Für die Beschenkten blieb es also beim vereinbarten Kostenbeitrag von Fr. 75.75. ⇒ Link zu Fotos von der Klassenzusammenkunft |
Klassentreffen |
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Schön gemütlich war sie, die adventliche Klassenzusammenkunft an einem strahlenden Dezembertag. Das Programm verlief dank Intendant Hans und Regisseur Heinz perfekt nach Zeitplan. |
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· Treffen beim Schlossaufstieg (erstes Brennstofftanken) · Weihnachtsmarkt am See (freier Ausgang) · Glühwein, Punsch und Marroni (bei Joe Kunz am Dampfschiffsteg) · Spaziergang oder Autofahrt nach Bußkirch · Geschichtslektion in der Kirche (mit Markus Thurnherr) · Singstunde auf der Kirchenempore (mit Rolf Wäger) · Apéritif und Nachtessen im «Seegartenkeller» · Schluss um 22 Uhr |
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Mit dabei waren: Franz Bernet · Annemarie Boss-Schnellmann · Alfons Egli · August Fink · Stefan Föllmi · Hildegard Fritschi-Schlittler · Heinz Gasser · Albert Gübeli · Brigitte Holzinger-Hettich · Moritz Kessler · Elsa Kühn-Reichenbach · Brigitte Mäder-Häne · Peter Menzl · Jakob Niederer · Cécile Niedermann-Keller · Annelies Weber-Züger · Hans Weibel · Georges Wick Also 18 Leute, von denen 12 das volle Progamm absolvierten. Uns bleiben schöne Erinnerungen! Unter anderem einige Fotos, die Du hier findest: ⇒ Link zu Fotos von der Klassenzusammenkunft Uns bleibt außerdem der Heimweh-Schlager "Chumm mit i d’Rosestadt nach Rapperswil", komponiert von Artur Beul, gesungen von Lys Assia, 1948 konserviert auf einer Schellackplatte. Rolf Wäger - der Kantor von Bußkirch - hat uns auf der Kirchenempore eine Version für Beuls Schulklasse in Willerzell (1950/51) vorgesungen. Die originale Lys-Assia-Version kannst Du hier hören:
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