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M63 |
Hier finden Sie: Eine Sammlung von Texten, Tabellen und Bildern aus dem Umfeld des Klassenzuges zur
Matura 1963
an der
Stiftsschule Einsiedeln
(zum Betrachten oder Herunterladen). |
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+ UNSER KLASSENKAMERAD HEINI/HEINER/HEIN DÖNNI (28. OKTOBER 1943 - 2. JULI 2024) IST GESTORBEN ER MÖGE RUHEN IN FRIEDEN (siehe Nachruf in der Rubrik »Unsere Toten«) + + AM 10. JUNI 2024 IST UNSER KLASSENKAMERAD JÜRG ITEN GESTORBEN ER MÖGE RUHEN IN FRIEDEN (siehe Nachruf in der Rubrik »Unsere Toten«) + Kopie der Todesanzeige in der ZUGER ZEITUNG vom 15.06.2024 (ohne Hintergrundbild) NEU!
Für Leute, die es eilig haben, also
schnell an die Beiträge kommen möchten: Ein direkter Zugang via Sitemap! Hier anklicken! |
Das ganze Unternehmen – diese große Sammlung von Dokumenten – ist nur zustande gekommen dank Paul Zehnder aus unserer Klasse M63, dem fleißigen Datenjäger und passionierten Souvenirsammler.
In der Menge von Dokumenten, die hier zur Verfügung gestellt werden, stecken sicher noch viele Fehler, fehlen noch wichtige Angaben. Ich bin froh um jedes Korrigendum und jede Zusatzinformation. Am besten schicken Sie mir ein E-Mail an die Adresse geor@gwick.ch. |
INHALTSVERZEICHNIS |
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Werbung | Inserat im Einsiedlerkalender | |
1963 erschien die letzte Ausgabe des «Einsiedler-Kalenders». Darin platzierte die Stiftsschule ein Werbeinserat. | ||
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Prospekt | ||
Den interessierten Eltern wurde 1957 und in den folgenden Jahren dieser Prospekt zugeschickt. | ||
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Eintritt | Anweisungen und Mitteilungen | |
Abschrift des Schreibens «An die Eltern der im Herbst 1957 neu eintretenden Schüler des Gymnasiums Maria Einsiedeln» von Präfekt Pater Fridolin Kohler. | ||
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Kloster | Mangement von Kloster und Stiftsschule | |
Liste der Personen, die 1955–1963 das Sagen hatten. | ||
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Die «Große Rochade» | ||
ausgelöst durch die Wahl von Abt Benno Gut zum Abtprimas des Benediktinerordens. Oktober 1959 bis Februar 1960. | ||
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«Mitgliederverzeichnis der unmittelbaren Benediktinerabtei Maria-Einsiedeln» |
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Alle Hochw. Priester, Ehrw. Kleriker und Ehrw. Laienbrüder im Jahre 1955. Kopie der Beilage zum 116. Jahrgang (1956) von «Benziger’s Einsiedler Kalender». |
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Plan des Klosters | ||
Raumnutzung in einigen Trakten 1963. | ||
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Internat | Das Personal | |
Die Leute, die – neben den Patres und Fratres – das Internat im Schuss hielten. | ||
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Wiederkehrende Anlässe | ||
Eine Liste von Veranstaltungen, die – mit seltenen Abweichungen – in jedem Schuljahr stattfanden. | ||
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Cäcilien- und Martinsfeiern | ||
mit musikalischen und deklamatorischen Darbietungen. Programme von elf dieser Veranstaltungen im Zeitraum 1955-1962: |
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Namenstag des Klassenlehrers | ||
Der Namenstag des Klassenlehrers war alljährlich Anlass für einen freien Nachmittag. Neben Wandern, Essen, Trinken gab es meist auch ein buntes Unterhaltungsprogramm – zum Beispiel mit einer Schnitzelbank. | ||
SCHNITZELBANK der Klasse 2a zur Feier des Namenstages von Pater Amadeus Grab (1957, mit Erklärungen) |
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SCHNITZELBANK der Klasse 2b zur Feier des Namenstages von Pater Heinrich Suso Braun (1957, mit Erklärungen) |
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BILDER von Namenstagen der Klassenlehrer Pater Roman, Pater Johann Baptist und Pater Hubert |
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Veranstaltungskalender | ||
In diesem Dokument sind wichtige Ereignisse und Anlässe aufgelistet. Erfasst ist der Zeitraum von Mai 1955 bis Juli 1963: Maifahrten, Rekreationstage, Theater, Konzerte und noch andere Memorabilia. | ||
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SILVANUSBRIEFE | ||
Hier findet man dreizehn SILVANUSBRIEFE, welche 1958–63 in den MEINRADSRABEN erschienen sind. Diese «Briefe» waren für literarisch einigermaßen begabte Stiftsschüler eine Möglichkeit, ein größeres Publikum an ihren Talenten teilhaben zu lassen. Berühmt konnte man damit aber nicht werden, denn die Autoren blieben anonym. | ||
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Tagesablauf | ||
Rekonstruktionsversuch des Tagesgeschehens an einem «gewöhnlichen» Wochentag in den Jahren 1961, 1962 und 1963. | ||
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Studium in den «Museen» | ||
Ein Studiensaal wurde im Stiftsjargon als «Museum» bezeichnet. Es gab vier Museen, nämlich (nach Altersstufen geordnet): • für die Stufe 1 das Kindermuseum • für die Stufe 2 das Untere Museum • für die Stufe 3 das Obere Museum • für die Stufe 4 das Mittlere Museum Hier nähere Angaben und Bilder passend zum Schuljahr 1960/61. |
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Mahlzeiten • Speisesäle | ||
Die Mahlzeiten in den beiden Speisesälen, die – nur architektonisch! – das Cachet einer Prager Bierkneipe hatten, waren klar durchorganisiert, umrahmt von Tischgebeten, unterbrochen durch Lautsprecheransagen wie «Pakete haben». Die Kost war reichlich und kräftig, aber nicht immer schmackhaft. Lange saßen an jedem Tisch je ein Schüler aus jeder Klassenstufe. Der Tischsenior aus der achten sollte für Ordnung sorgen, der Tischjunior aus der ersten war der Laufbursche und Zudiener. Um 1960 wurde ein neues System eingeführt: Nun gab es vier Tischtypen mit Zöglingen aus benachbarten Klassenstufen: von den Erst- und Zweitklässlern bis zu den Lyzeisten der 7. und 8. Klasse. |
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Ermahnung der Lyzeisten wegen des ungebührlichen Benehmens im Speisesaal | ||
Es ist nicht wegzureden: Wir haben uns saumäßig aufgeführt im Speisesaal. Und wieder einmal hofft Pater Rupert uns mit Vernunft beizukommen. Der Brief vom 08.03.1963 beginnt mit der Anrede «Liebe Lyzeisten!». Man beachte das Ausrufzeichen! |
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Eisbahn | ||
Die Eisbahn war Sache der siebten Klasse. Sie stellte auch den Eisbahnmeister. 1962 war das Albert Raz aus der M63. Die Arbeiten zur Pflege der Eisbahn dauerten jeweils bis spät in die Nacht. Die Eishockey-Meisterschaften der Stiftsschule waren ein Highlight der Eisbahnsaison. Hier ein paar Bilder aus dem Jahr 1962. |
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Fasnacht | ||
Die Fasnachtstage waren voller Attraktionen. Im Theater wurden ein Theater und meistens auch eine Oper aufgeführt (siehe weiter unten bei «Freizeit»). Die Kulissenschieber hatten absolute Narrenfreiheit. Im Examenzimmer wurden Filme gezeigt. In den Rekreationssälen wurde ein Vergnügungstempel eingerichtet. Manager war Pater Walter als Chef der Missionssektion (an sie ging der Reingewinn!). Anno 1962 gehörten dazu: eine Schießbude und eine Beiz. Peter Baumgartner aus der M62 schuf die Reklameschilder. Hier zwei Bilder dazu. |
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Religiöse Erziehung | ||
LATEINISCHE GEBETE • vor und nach dem Unterricht, • vor und nach dem Mittagessen, • vor und nach dem Nachtessen. Durch einige Lehrer wurde das Gebet am Ende des Unterrichts abgeändert oder gekürzt. |
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GOTTESDIENSTE • in der Studentenkapelle • in der Klosterkirche • im Freien. |
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MINISTRANTEN IN DER KLOSTERKIRCHE |
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KIRCHENGESANG |
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EXERZITIEN Ein paar wenige Informationen zu den «geistlichen Exerzitien», die jedes Jahr in den ersten Tagen der Fastenzeit zu absolvieren waren. |
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Am Ende des Schuljahres | ||
BETTEN SONNEN Das alljährliche Matratzenklopfen im Freien. Da wurde mit Sonnenwärme und Schlagkraft dem Staub und den Milben der Garaus gemacht. Hier zwei Bilder aus Jahresberichten. |
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VALETE Texte der offiziellen und der inoffiziellen Strophen des Lebewohlgesangs, der den Einwohnern von Einsiedeln gewidmet war. |
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MATURATORTEN Die Maturi feierten, samt Tischgenossen aus der siebten Klasse, ihren Abschluss mit einem Gelage, an dem die Torte nur eine Nebenrolle spielte. Hier ein paar Fotos dazu. |
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MATURAMATCH «ROM vs. MOSKAU» Das ultimative Fußballspiel der Maturaklasse. Einige angehende Theologen bildeten das Team ROM, einige Nicht-Theologen das Team MOSKAU. Die restlichen Maturi fungierten als Linienrichter, Trainer, Platz-Speaker, Fernsehreporter, Sanitäter oder Groupies. Schiedsrichter war einer der Herren, von denen die Maturaklasse unterrichtet worden war. 1963 hieß es aber «HOC ANNO NIHIL». Darum hier die beiden Mannschaftsfotos vom Spiel des Jahres 1962. |
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Statuten für das Lyzeum | ||
"Im Interesse einer klaren Ordnung und einer sicheren Abgrenzung von Rechten und Pflichten der Präfektur und der Lyzeisten gelten im Lyzeum der Stiftsschule Einsiedeln folgende Statuten: ... " So lautete die Einleitung zum von Pater Rupert Ruhstaller entworfenen Regelwerk vom 17.10.62. Pater Rupert wollte ein Regelwerk schaffen, das logisch einwandfrei, widerspruchsfrei und den Schülern doch plausibel sein sollte. Er war sehr konsterniert, dass seine Zöglinge das filigrane Paragraphenwerk nicht gebührend würdigten und sich über juristische Konstruktionen wie zum Beispiel die der «Doppelverwarnung» aufregen konnten. |
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Begrüßung zum letzten Trimester | ||
Dieser lateinische Text am Anschlagbrett im Foyer des Lyzeums holte uns – a. d. III Kal. Maias anno p. Chr. n. MCMLXIII – brutal aus der friedlichen Ferienstimmung zurück in den Stiftsalltag. (Für Lateinbanausen steht eine Übersetzung durch unseren Mitschüler Paul Sieber zur Verfügung.) |
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«Sequenz» zur Bekämpfung der Ausschlaf-Seuche |
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Der Lizeumspräfekt Pater Rupert versuchte mit diesem lateinischen Gedicht seine Schäfchen zu ermuntern, morgens auch schön brav aufzustehen. Der Text wurde im Schuljahr 1963/64 am Brett im Foyer des Lyzeums angeschlagen. Das Dokument stammt aus dem Archiv von Karl Etter (M64). | ||
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Freizeit | Freifächer | |
Das Freifachangebot der Schule mit • den Freifachlehrern und mit • den Teilnehmern aus unserem Klassenzug |
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Sport | ||
Der Sportbetrieb an der Stiftsschule war breit gefächert, bzw. ein Durcheinander. Stichworte: • Freizeitsport • Skirennen • Stiftsmeisterschaften • Turnen als Schulfach • Militärischer Vorunterricht • Turnverein EXCELSIOR • Schweizerische Vereinsmeisterschaften (SVM) Zitat aus dem Jahresbericht 1960/61: "Es ist im Gegensatz zu früher fast nicht mehr möglich, Schulturnen, Vorunterricht und Excelsior klar auseinanderzuhalten." |
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Vereinsähnliche Gruppierungen | ||
Hier sind Kongregationen, Sektionen, Vereine, Gruppen, Akademien, Zirkel und Verbindungen aufgelistet, die in den Jahren 1955 bis 1963 am Stift ihr Unwesen trieben. Es wird informiert über Zweck, Leitung, Mitglieder und andere Auffälligkeiten. |
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Corvinertag 1962 | ||
Jedes Klübchen hatte seine eigenen Freiheiten, Rituale und Ausflüge. Hier als Beispiel das Programm des Corvinertages 1962. | ||
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Ehren- und andere Ämter | ||
Im Internat gab es sehr viele spezielle Dienste, welche durch besonders sittsame Zöglinge – mehr oder weniger freiwillig – versehen wurden. Einige davon werden hier erwähnt. |
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Stiftstheater | ||
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Liste der hauseigenen Produktionen von Juni 1955 bis Mai 1963 Hier anklicken! |
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•
Bilder aus dem Zeitraum Juni 1955 bis Mai 1963 Hier anklicken! |
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Jazz- und Schlagermusik | ||
Ein Gegengewicht zur Gregorianik und zur klassischen Musik setzten diverse Bands. Sie pflegten den – eher traditionellen – Jazz und die Schlagermusik. Hier die Ankündigung eines Konzertes der «Washboard-Band» im Schuljahr 1956/57. Alle fünf Bandmitglieder waren Schüler der Klasse 2b: Peter Richner, Paul Huwiler, Jürg Meyer, Hanspeter Bächler und Ueli Studer. Die Chemie zwischen diesen Avantgardisten (ausgenommen Ueli Studer) und dem löblichen Stift hat nicht ganz gestimmt. Alle fünf haben sich – Jahre vor der Matur! – von der Einsiedler Klosterschule verabschiedet. |
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Und hier ein Bild von der Fasnacht 1957. Es zeigt eine adhoc – aus Mitgliedern der Feldmusik – zusammengestellte Jazz-Formation in Aktion. | ||
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Bilder und Dokumente |
aus dem Jugend-Fotoalbum von Max Fuchs |
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Max Fuchs war in unserem Klassenzug ab Frühling 1955, vom V1 bis zur sechsten Klasse. Zuerst im Internat, dann als Externer. Im Herbst 1961 wechselte er ans Kollegi Sarnen. Einige Fotos aus seiner Zeit an der Stiftsschule werden hier präsentiert. | ||
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aus dem Jugend-Fotoalbum von Josef Strickler |
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Josef Strickler war in unserem Klassenzug M63 von Ostern 1956 bis Sommer 1958. Einige Fotos aus seiner Zeit an der Stiftsschule werden hier präsentiert. | ||
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aus dem Archiv von Ueli Studer | ||
Ueli Studer war in unserem Klassenzug M63 von Herbst 1955 bis Sommer 1958. Einige Fotos und Dokumente aus seiner Zeit an der Stiftsschule werden hier präsentiert. | ||
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Fotos von Maifahrten und von Ausflügen an Rekreations- und Philosophentagen | ||
Chronologisch geordnet | ||
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Fotos von Spaziergängen und Wanderungen |
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Schule | Pflichtfächer | |
In der Tabelle sind aufgelistet: • unsere Lehrer in den Pflichtfächern und • die Anteile der Fächer am Unterrichtsgeschehen. |
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Stundentafel | ||
In der hier vorliegenden Stundentafel sind die Klassen 1 bis 8 des Klassenzuges zur Matura 63 berücksichtigt (ohne Vorkurse). Die Angaben «Halb-Lektion» und «Drei-Viertel-Lektion» darf man nicht allzu wörtlich deuten! |
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Unsere Stundenpläne | ||
Die Stundenpläne für die Schuljahre von der ersten bis zur achten Klasse. | ||
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Lehrgegenstände | ||
Der in unserem Klassenzug behandelte Stoff, wie er in den Jahresberichten dargestellt wird. | ||
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Lehrmittel | ||
Die in unserem Klassenzug benützten Lehrmittel, wie sie in den Jahresberichten aufgelistet sind. | ||
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Kollegheft «Literaturgeschichte» | ||
Verzeichnis der Notizen und Unterlagen, die Georges Wick im Literaturunterricht gemacht und gesammelt hat. Dozent: Pater Adalbert Züllig Zeitraum: Klassen 5 bis 8 • 1959-63 |
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„ Mit dem Kälin in der Hand ... kommst du durch das ganze Land. “ |
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Das «Lehrbuch der Philosophie» von Kälin-Fäh war damals die alleinige Richtschnur für philosophisches Denken an den katholischen Gymnasien. Hier werden – als Abschrift – von Band 2 (Ethik) die Titelseite und die Inhaltsangabe (Seiten V-IX) wiedergegeben. | ||
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Preisliste der schuleigenen Buchhandlung | ||
Preisliste für die in den Klassen 6, 7 und 8 benützten Lehrmittel im Schuljahr 1962/63. | ||
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Sitzordnung im Philosophiezimmer | ||
im Frühling 1962 | ||
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«Allons amis!» Chanson française | ||
Das Abschiedsgeschenk von Père Germain Varin. Auf der zweiten Seite des PDF-Dokuments sind die Noten dazu notiert. |
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Prüfungen | Lateinprüfungen bei Pater Kuno | |
Sätze aus Lateinprüfungen im Oktober und November 1961: Übersetzung von Latein in Deutsch. (Mit Übersetzungsvorschlägen) |
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Der Skriptionsblock | ||
Ein universelles Medium. Immer zur Hand für Prüfungen (scriptiones), Unterrichtsnotizen, Skizzen und Spickzettel. | ||
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Prüfung in Ethik durch Pater Rektor | ||
Die vier Fragen der Philosophie-«Skription» vom Samstag, den 24. November 1962. |
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Prüfungsplan der Osterexamina 1963 | ||
Dem Prüfungsplan wurde zur Aufmunterung noch das Sprichwort "Suæ quisque fortunæ faber." beigegeben. | ||
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Promotion | ||
Promotionsbestimmungen ab Schuljahr 1956/57 | ||
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Schriftliche Maturitätsprüfungen 1963 | ||
Die im Jahresbericht 62/63 abgedruckten Aufgaben in Deutsch (Aufsatz), Latein, Griechisch, Französisch und Mathematik. In Mathematik wurden nur die Aufgaben der Gruppe C veröffentlicht (von vier Gruppen A, B, C und D). Die vier Gruppen sollten das Abschreiben erschweren. |
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Personen | Patres | |
Eine Liste der Patres, die für den Klassenzug zur Matura 1963 eine gewisse Bedeutung hatten. | ||
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Fünf Lehrer-Karikaturen | ||
gezeichnet von Edi Zehnder M60 | ||
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Discipulorum Catalogus | ||
Eine Liste aller 91 Schüler, die je im Klassenteam zur Matura 1963 mitgespielt haben, mit Ausnahme jener fünf, die nur gerade im Vorkurs 2 mit dabei waren. | ||
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Schülerverzeichnisse | ||
Klassenlisten, die den Klassenzug M63 betreffen. Kopien aus den Jahresberichten 1953/54 bis 1962/63. |
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Verzeichnis der Klassenzüge | ||
Aufgeführt sind jene Zöglinge, die im Zeitraum von Ostern 1955 bis zum Juli 1963 im Stift anzutreffen waren. Geordnet ist das Verzeichnis nach Klassenzügen. |
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Verzeichnis der Schüler | ||
Aufgeführt sind jene Zöglinge, die im Zeitraum von Ostern 1955 bis zum Juli 1963 im Stift anzutreffen waren. Geordnet ist das Verzeichnis nach Familiennamen. |
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Klassenfotos | ||
des Klassenzuges zur Matura 1963. Im Sommer 1956 tauschten die Abteilungen die Namen. Aus 1A wurde 2B, aus 1B wurde 2A. Es fehlt das Klassenfoto der 4B. Vielleicht boykottierte der Klassenlehrer Pater Roman den Fototermin, weil er zu der Zeit Streit hatte mit seiner Klasse. |
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+ Unsere Toten + | ||
Eine unvollständige Liste von verstorbenen Patres, Brüdern und Mitschülern. | ||
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schrei & echo | Zeitungskopf und Informationen | |
über die Zeitung des Maturjahrgangs 1963 | ||
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Quartett-Gedicht und Inserate | ||
Eine kleine Auswahl aus dem Inhalt der Zeitung | ||
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Sammelsurium |
Dokumente aus Zeiten außer- halb der M63er Stiftsära (vor 1955 bzw. nach 1963) |
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