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  Außer Konkurrenz:
 
Ein witziger Trickfilm
aus dem Jahre 1941
 
HOLLYWOOD STEPS OUT
 
 
 
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Hollywood steps out ist ein atypischer Merrie-Melodies-Trickfilm von Tex Avery. Der Film zeigt Karikaturen (Zeichner: Ben Shenkman) von Hollywood-Größen, wie zum Beispiel Cary Grant, Greta Garbo, Edward G. Robinson, Johnny Weissmuller, Humphrey Bogart, Harpo Marx, Clark Gable, Bing Crospy, Dorothy Lamour, James Stewart, Oliver Hardy, Rita Hayworth, Judy Garland, Spencer Tracey, Eroll Flynn, Peter Lorre, Henry Fonda, J. Edgar Hoover, Buster Keaton, Groucho Marx u. a.
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Verleih: Warner Bros. Pictures
 
Produzent: Leon Schlesinger
 
Drehbuch: Melvin Millar
 
Musik: Carl W. Stalling
 
Stimmen: Kent Rogers, Dave
Barry, Mel Blanc, Sara Berner
 
Herkunftsland: USA
 
Erscheinungsdatum: 24.05.1941
 
Genre: Trickfilm
 
Technicolor-Farbfilm
 
Laufzeit:  7‘ 45"
 
Sprache: Englisch
 
 
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Im berühmten Nachtclub Ciro‘s treffen sich die Stars von Hollywood zu einem Dinner. Und irgendwo allein an einem Tisch sitzt Cary Grant.
 
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Grant kauft beim «Rauchwaren-Girl» Greta Garbo eine Zigarette und bittet um Feuer. Die Garbo entzündet das Streichholz an der Sohle des – zu ihren großen Füßen passenden – Schuhs.
 
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Edward G. Robinson fragt Ann Sheridan – das als «Oomph»-Girl bekannte Sex-Symbol jener Zeit – "How is the Oomph girl tonight?". Ann Sheridan antwortet mit "Oomph-Oomph-Oomph-Oomph-Oomph-Oomph-Oomph".
 
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Johnny Weissmuller gibt seinen Mantel an der Garderobe ab.
 
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James Cagney, Humphrey Bogart und George Raft – alle drei bekannt als «tough guys» – werweißen, was für ein gefährliches Ding man drehen könnte. Es fällt ihnen nichts besseres ein als Münzenwerfen.
 
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Harpo Marx entzündet einige Streichhölzer unter dem linken Fuß von Greta Garbo. Sie reagiert recht gelassen mit einem "Ouuchhh".
 
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Clark Gable – bekannt als Frauenheld – dreht seinen Kopf um ganze 180 Grad, um mit einer vorbeischwebenden Schönheit in Augenkontakt zu bleiben.
 
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Bing Crosby kündigt die erste Produktion des Abends an, den vom Orchester unter der Leitung von Leopold Stokowski gespielten Conga "Ahi, viene la conga".
 
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Der Conga-Beat animiert Dorothy Lamour den – für seine Rollen als scheuer Typ bekannten – James Stewart zum Tanz aufzuforden. Der überforderte Stewart folgt der tänzelnden Schönheit nicht aufs Parkett, sondern stellt auf den Tisch ein Schild mit der Aufschrift «Mr. Smith goes to Washington» und verschwindet.
 
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Oliver Hardy tanzt gleich mit zwei Girls, eine treffende Karikatur des fettleibigen Frauenhelden.
Der klassische Latin Lover Cesar Romero und Rita Hayworth zeigen ein recht unbeholfenes, unkoordiniertes Tänzchen.
 
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In der folgenden Show-Nummer tanzt und singt Sally Rand zum Song «I’m forever blowing bubbles».
Der Auftritt wird vom Publikum bestaunt und kommentiert. Zum Beispiel von Peter Lorre mit der Bemerkung: "I haven’t seen such a beautiful bubble since I was a child."
 
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Auch Henry Fonda ist hingerissen, wird aber mit einem vorwurfsvollen «HEN-RYYYYY!» von seiner Mutter weggezerrt.
 
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Völlig emotionslos verfolgen dagegen Boris Karloff, Arthur Treacher, Buster Keaton und Mischa Auer das Spektakel.
 
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Harpo Marx beendet Sallys Tanz. Er lässt mit Hilfe seiner Steinschleuder die Riesen-Seifenblase platzen.
 
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In der Schluss-Szene folgt Clark Gable der geheimnisvollen «Woman in Red» auf den Balkon. Das Objekt der Begierde entpuppt sich als Groucho Marx.
 
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