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  Sport an der Stiftsschule

(in allen seinen Facetten)

 

 
 
In der Freizeit wurde vor allem Fußball, Handball und Korbball gespielt und Ski gefahren. In den drei Ballsportarten gab es jedes Jahr die «Stiftsmeisterschaften».
      Es gab aber auch Möglichkeiten für exklusivere Sportarten, wie zum Beispiel das Reiten.
 
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JUNI 1962  •  FINAL DER STIFTSMEISTERSCHAFTEN
DiIE 6. KLASSE M64 SCHLÄGT DIE 8. KLASSE M62 DEUTLICH 3:1

 
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MÄRZ 1961
OBEN AM FREIHERRENBERG TREFFEN SICH DIE BEIDEN SKILIFTE.
DIE MEISTEN STIFTSSCHÜLER HATTEN EIN SAISONABONNEMENT VOM
SKILIFT «BIRCHLI» (LINKS). DISTANZ QUERFELDEIN SKIKELLER-TALSTATION
1300 METER, ETWAS WEIT FÜR DIE 75 MINUTEN MITTAGSREKREATION,
DIE DARUM HÄUFIG DURCH VORZEITIGES VERSCHWINDEN VOM
MITTAGESSEN ETWAS AUSGEDEHNT WURDE.

 
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AUSRITT MIT PATER ALBERT HUBER AN EINEM SONNTAG (1961 ODER 1962).
 

 
Turnen als Schulfach war auch eine Art Freizeitbeschäftigung.
     •  2 Lektionen pro Woche in den Klassen 1 und 2
     •  1 Lektion pro Woche in den Klassen 3 bis 6
     •  kein Unterricht in den Klassen 7 und 8
Als Lehrer fungierten Schüler der oberen Klassen. Deren Lieblingssport «KORBBALL SPIELEN» war der Unterrichtsstoff. Eine Präsenzkontrolle gab es praktisch nicht.
      Im Teil LEHRPERSONAL der Jahresberichte wurden keine Lehrer für Turnen erwähnt. Einziger Hinweis: Bei Pater Adalbert Züllig stand «Leitung des Turnens».
 
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APRIL 1962
 

 
Der «Militärische Vorunterricht» war eine patriotische Institution, vom Eidgenössischen Militärdepartement organisiert und mit Hilfe von finanziellen Anreizen gefördert. Diese Entschädigungen waren für die Stiftsschule eine willkommene Einnahmequelle. Jedenfalls musste die Wanderung («Wahlfachprüfung Marsch») eine gewisse Streckenlänge aufweisen, damit der Zuschuss vom EMD gesichert war.
      Im Normalfall fand der Marsch an einem Rekreationstag statt. Es gab Ausnahmen. Zitat (Jahresbericht 1957/58): "Die dritte Klasse verband im Sommer 1958 die Maifahrt mit der Marschprüfung (Maderanertal)."
      Der Vorunterricht war gedacht für Jünglinge zwischen obligatorischer Schulzeit und Rekrutenschule und absolut freiwillig. An der Stiftsschule hatte die Freiwilligkeit gewisse Grenzen.
 
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VORUNTERRICHTSPRÜFUNG 1961  •   PATER ADALBERT
 
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VORUNTERRICHT-KONTROLLHEFT VON PAUL ZEHNDER M63
 

 
Der «Turn- und Sportsektion EXCELSIOR» (Mitglied des SKTSV) war ein Vorzeigeverein der Stiftsschule. Er versammelte und förderte die Leichtathletiktalente der Schule. Er nahm damals auch jährlich an den Schweizerischen Vereinsmeisterschaften teil.
Auf der leicht abwärts geneigten Aschenbahn wurden phänomenale Zeiten gelaufen. Fehlten vereinsintern Athleten in einer Disziplin (zum Beispiel 1000-Meter-Lauf), so wurden für den Anlass vereinsfremde Aushilfen (zum Beispiel Stüdli M62 und Wick M63) beigezogen.
 
Neben dem Schulturnen war P. Adalbert Züllig auch beim Vorunterricht und beim EXCELSIOR der alles organisierende und alles kontrollierende Chef.
 
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SVM 1962  •  ALFONS FREI M63
 
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SVM 1962  •  BERNHARD PERREN M63
 
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1961  •  ALFONS FREI M63  •  KARL FREY M62
 

 
Das Skirennen wurde alljährlich organisiert von der Studentenverbindung CORVINA.
 
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SKIRENNEN 1962  •  DER SIEGER MAGNUS STYGER
 
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SKIRENNEN 1962  •  JEAN SCHMUTZ
 

 
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